Kritik / Irrtümer von Karl Renz


Hier finden Sie Macken, Ungereimtheiten, Irrtümer, Probleme, Widersprüche, Fehler, Unvollkommenheiten von Karl Renz

Karl Renz ist seit 1979 erwacht. Er behauptet, dass seine Realisierung die vierte von vier möglichen Stufen erreicht hätte.

 

 

Finde etwas über dich heraus, das dich aus den Socken haut

Buch "Erleuchtet, aber keine Ahnung" anschauen

 

 

Kritik: Karl Renz will seine Wut- und Ärger-Anfälle als Ausdruck von Stille verkaufen 

Karl Renz brüstet sich damit, dass er noch Wut-Anfälle hat, will aber gleichzeitig die höchste Stufe der Realisierung erreicht haben.
Die Tatsache: Es gibt keinen einzigen Anlass, wo Stress, Ärger oder gar Wut eine irgendwie geartete Berechtigung hätten. Keinen EINZIGEN! Denn die Dinge, über die sich jemand aufregen will, existieren in Wahrheit nicht - Sie haben nicht die geringste Realität. Es sind Fiktionen im Bewusstsein.

Wenn es Erleuchtete gibt, die behaupten  Ärger und Wutanfälle wären Ausdruck der Stille, dann will der Kaiser wieder mal seine neuen Kleider vorführen – und keiner merkt, dass der Kaiser eigentlich nackt ist. Wer Ärger, oder gar Wut empfindet, der identifiziert sich noch mit „Etwas“ – dieses Etwas ist der Inhalt seiner Gedanken. Stille tut das nicht.

Die Identifizierung bei Ärger ist bei Normalos haargenau gleich, wie bei Erleuchteten... Da ist ein dickes "Ich" am Werk, egal, was die letzeren als Schutzbehauptung vorbringen.

 

Auf den Vorwurf, dass manche Meister immer wieder regelrecht ausrasten, gibt es bei den Erleuchteten, wie bei deren gläubigen Anhängern eine stereotype Erwiderung,  die alle für wahr halten. Die Erwiderung lautet: "Der Meister will den Schüler aus der Reserve locken, das ist ein Paukenschlag, damit er aufwacht!"  So, oder so ähnlich klingen die hundertfach gehörten Rechtfertigungen. 

Erstens: Ist das wirklich so? Ist das wirklich die Intention, die in dem Moment im Kopf des Erleuchteten anwesend ist? Oder ist da nicht ein dickes Ego am Werk, das darüber explodiert, nicht unwidersprochen als allwissender Guru angebetet zu werden, oder ein Ego, das einfach nur Recht haben will?

Auf jedenfall nicken alle bei der erleuchteten Erklärung zustimmend und der Anfallgeplagte muss sich keiner weitergehenden Frage stellen. (und der Kaiser kann weiter seine nicht existierenden Kleider vor sich hertragen.)

Zweitens: Es ist wieder mal nur eine Theorie, ein Glauben, dass sich das beim Sucher in irgendeiner Form beschleunigend auf das Erwachen auswirken würde. Alle wiederholen den Spruch, aber keiner weiss es. Ich habe noch nie jemand gesehen, der durch einen Wutanfall von einem Meister jemals erwacht wäre.

Der Glaubenssatz stimmt einfach nicht!

 

P.S. Yolande Durant sagt von sich: "Seit meinem Erwachen gibt es keinen Ärger mehr in mir." 
Von Ramana Maharsi ist ebenfalls keine Begebenheit überliefert, wo er sich geärgert hätte

 

 

 

Der Erleuchtete Werner Ablass hat kurz vor seinem Tod zu diesem Buch eine Rezension bei Amazon geschrieben

Buch über das Scheinwissen der Erleuchteten
Auch Karl Renz ist erwähnt

 

 


 

Erleuchtete haben dieses eine Erlebnis gehabt, da sind sie echt, aber wenn man deren gepredigte Lehren auf die Waagschale der Substanz legt, dann erkennt man Glaube, und nicht Wissen. 

Zitat Werner Ablass in seiner 5 Sterne Rezension: "Ich habe das Buch praktisch in einem Rutsch durchgelesen! ... Schonungslos wahrhaftig mit sich selbst deckt der Autor die Triebfeder der "Maschine Mensch" auf, wobei der sogenannte Erleuchtete mitnichten eine Ausnahme darstellt..."
 

Ja, das interessiert mich
Buch anschauen

 

 

 

 

Was ist Glauben, was ist Wissen

Die alten Ägypter glaubten, dass sie im Jenseits zunächst mehrere Tore erwarteten, wo bösartige Dämonen sie nur dann weiter liessen, wenn der Verstorbene ihre Namen und eine entsprechende Beschwörungsformel aufsagen konnte.

Die Christen glauben, dass der Mensch nach dem Tod zu einem Thron kommt, auf dem Jesus sitzt. Der schickt dann die bibelbtreuen guten Menschen nach rechts in ein Paradies , und die anderen Bösen nach links in eine Hölle mit Feuerqualen. 

Die alten Wikinger glaubten, dass die tapfersten Krieger im Jenseits in die Walhalla einziehen, um dort weiterhin als Krieger ihrem Gott Odin zu dienen. Sie sollten Odin beistehen, um in einem Endkampf einen gewaltigen Riesen zu bezwingen.

Das waren nur drei Jenseitsvorstellungen. Wenn man von allen Kulturen dieser Erde zu allen Epochen der letzten 20'000 Jahre den Jenseitsglauben auflisten würde, käme man auf eine Liste mit mindestens 1 Millionen unterschiedlicher Glaubensvorstellungen. Nehmen wir an, es gäbe eine Wahrheit, eine Realität, dann gilt für all diese Glauben nur "wahr", oder "Nicht-wahr".
Falls die Ägypter Recht hätten, dann stand ein Wikinger nach seinem Ableben vor einem Tor mit Dämonen und auch die Christen würden mit dem selbe Szenario überrascht werden.
Falls die Christen Recht hätten, dann würden Wikinger und Ägypter vor das Angesicht Jesus treten. Und falls die Ägypter Recht hätten (übrigens mit 2700 Jahren der am längsten existierende Glaube) dann erwartet alle Menschen diese Tore mit den bösartigen Dämonen.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist nur einer dieser Glauben wahr, oder keiner. Zu 99,99%-er Wahrscheinlichkeit ist keiner wahr. Alles nur Fantasien, die aber durch die geballte  kollektive Verdichtung der umgebenden Gesellschaft für absolut real gehalten wurden. Wer eine Pyramide in die Wüste bauen lässt, der hat - genauso wie die Christen heute - keinen Zweifel über die dahinterexistierende Echtheit seines Glaubens... Aber trotzdem ist er nur eine Fantasie.

Wenn jetzt die Anhänger der Erleuchteten, oder die Erleuchteten selber sagen: "Die Wutanfälle dienen dem Aufwachen", dann ist das ein Glaube!... wie der an die Walhalla. 

 

 

 

Falls Sie mich hier mit einem rundum-Pauschal-Gegenargument kritisieren wollen, ohne auf meine Kritikpunkte konkret eingehen zu müssen, dann habe ich diese Arbeit für Sie bereits erledigt. Ich habe eine Sammlung von am-Ziel-vorbei Argumenten erstellt. Bedienen Sie sich...

Liste aller am-Ziel-Vorbei Nebel-Argumente 

Letztes Update: 21. Nov 2019


Kommentare
Peter Klemm
13.10.2017
Einfach mal "Kritik Matthias Pöhm" googeln...und schon fällt das Kartenhaus zusammen... Weder dieser Blog, noch sein Betreiber sind ernst zu nehmen. Finger weg !!!
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Matthias Pöhm
18.10.2017
Da weiss aber einer profund Bescheid...

Die Tatsache, dass ich Ihren Kommentar hier nicht einfach lösche, ist für den, der wirklich versteht, Stellungnahme genug.
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Bastian Schmidt
05.11.2017
Da weiss aber einer profund Bescheid...
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Max Madr
26.06.2018
Ich finde Kritik an diesen selbsternannten Gurus mal ganz gut. Sonst ist man diesen Leuten als minderwertiger Wicht ausgeliefert und hat dann auch noch alle dem grossen Lehrer beipflichtenden Groupies gegen sich. Das habe ich selbst bei Satsangs schon oft genug erlebt. Im Gegensatz dazu war ich über 25 Jahre bei einem Zen Meister Student und habe bei ihm solch eine Überheblichkeit, wie sie sich manchmal diese selbsternannten Erleuchteten anmassen, niemals erlebt.
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Sladjana Figgen
09.02.2019
Der ist süß und humorvoll. Was will man mehr?:–)
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Matthias Pöhm
10.02.2019
Wenn's nur darum geht...
Harald Schmidt ist auch süss und humorvoll, was will man mehr?
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Holger Rehbaum
20.05.2019
Sehr geehrter Herr Pöhm,

eine Analyse der Rhetorik von Erwachten, Meistern und spirituellen Lehrern ist grundsätzlich zu begrüssen. Insbesondere wenn diese aufgrund ihrer Erfahrungen als Rhetoriktrainer einen professionellen Hintergrund hat.

Aus philosophischer Sicht folgen Sie damit schließlich den Traditionen des Sophismus, der heute wie in seiner Entstehungsgeschichte die Kommunikation wie keine andere philosophische Tradition prägt.

Ihre Analyse von Karl Renz erscheint jedoch unvollständig und bildet Intention ab, eine vermeintliche Schwäche der Rhetorik von Karl Renz aufzuzeigen. Das ist im Hinblick auf ihren professionellen Hintergrund sicher verständlich und im Sinne ihrer Tätigkeit redlich. Die Zitate von Karl Renz haben Sie jedoch nicht vollständig wiedergegeben, den Zusammenhang gelöst und ihre Argumentation schlussfolgert aufgrund dieser unvollständigen Darstellung. Deshalb würde ich sie gerne einladen, die Rhetorik der Veranstaltungen von Karl Renz nochmals anzuhören und diese in eine sorgfältigere Analyse und Meditation einzubeziehen.

Aus meiner beschränkten Sicht verwendet Renz das Wort Stille als Gleichnis und schließt niemals aus, das Erfahrungen - Emotionen - Gedanken aus dieser Stille in der Aufmerksamkeit - Wahrnehmung auftauchen können. Also auch Wutanfälle, Ausgeglichenheit, Trauer können aus der Stille auftauchen und wieder in diese eingehen. Ein "dickes Ich" muss hier dennoch nicht nicht am Werk sein. Schließlich fällt nach Renz mit dem Wegfall des "Ich" Anhaften an allen Erscheinungen des Geistes und des Körpers weg, jedoch nicht die Erscheinungen. Stille bleibt die Quelle der Erscheinungen (vgl. Renz), und diese tauchen am Ereignishorizont auf und wieder in diesen ein. Also kann da eigentlich auch Wut sein, ohne das hier aus philosophischer Sicht ein Fehler vorliegt oder dies den Rückschluss auf eine Ich-Identifikation abzuleiten ist.

Woraus schließen Sie, dass bei Karl Renz eine Identifizierung mit Ärger stattfindet? Wie gelangen Sie zu dem Rückschluss, dass Renz Argumentation hier missverständlich ist?

Schließlich verweist auch Renz selbst darauf, das jegliche Argumentation und Erörterung des Selbst bzw. der Natur des Selbst widersprüchlich sein kann. Dieser Widerspruch ist ebenso ein Hinweis auf die Natur des Selbst wie Stimmigkeit und Einsicht.
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Matthias Pöhm
26.05.2019
Sie sagen, Renz sei mit seinem Ärger nicht identifiziert.

Zitat Muni, (Erleuchteter): "Wenn bei einem Verwirklichten noch bestimmte Muster laufen und er sagt dazu: ‚Ja, das spielt ja keine Rolle, weil ich bin nicht damit identifiziert‘, dann hat das mit wirklicher Verwirklichung gar nichts zu tun."

Zitat: „Stille bleibt die Quelle der Erscheinungen“
Das gilt aber nicht nur für Karl Renz, das gilt für mich, wie für Adolf Hitler, wie für Mutter Teresa, wie für jeden Menschen dieser Erde.

Daraus zu schliessen, dass deswegen keine Identifikation mit Ärger und Wut stattfindet, ist bei mir wie bei allen anderen falsch.


Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Holger Rehbaum
03.06.2019
Hallo Herr Poehm,

vielen Dank für Ihre Rückantwort.

Ihre Schlussfolgerung zur "Stille als Quelle der Erscheinungen" - "Das gilt aber nicht nur für Karl Renz, das gilt für mich, wie für Adolf Hitler, wie für Mutter Teresa, wie für jeden Menschen dieser Erde." ist absolut richtig.

Karl Renz macht in seinen Vorträgen schließlich auch keinen Hehl daraus, dass die Stille als Quelle der Erscheinungen weiterhin quillt, ob Erleuchteter, Adolf Hitler, Mutter Theresa oder Matthias Poehm.

Ich hatte jedoch nicht behauptet, das Renz nicht mit Ärger-Wut identifiziert ist, sondern seine Vorträge analysiert, und keine Anhaltspunkte einer Ich-Identifikation mit Ärger und/oder Wut aufgefunden, die vermuten lässt, dass ein "Ich am Werk" ist.

Mit dieser Identifikation als "Ich am Werk" argumentieren Sie in Ihrem Beitrag zu Renz, lassen eine Zitierung von Renz als Beleg jedoch aus.

Nun würde ich ihre Schlussfolgerungen gerne nachvollziehen können, und bitte Sie deshalb um einen Hinweis, an welcher Stelle bzw. in welchem Vortrag Karl Renz durch seine Rede vermuten lässt, dass tatsächlich eine Identifikation stattfindet und bei Renz ein "Ich am Werk" ist.

Im Bezug auf Ihr Zitat eines "Muni" kann ich keine logische Verbindung zu Karl Renz erkennen, da Renz meines Wissens nie gesagt oder behauptet hatte "Ja, das spielt ja keine Rolle, weil ich bin nicht damit identifiziert".

Zudem habe ich keine Übersetzung des Sanskrit - Wortes "Muni" als "Erleuchteter" gefunden. In der einschlägigen Literatur, insbesondere der Bhagavad-gita, wird "Muni" als Weiser, Seher, Schamane, Frommer, Gelehrter, Asket oder "der Ruhige" reflektiert.

Eventuell liegt hier ein Trugschluss vor, da Sie einen Muni als "Erleuchtet" ansehen und die "ruhige" Erscheinungsweise des Muni mit der von Karl Renz vergleichen bzw. diese Erscheinungsweise von Renz erwarten.

Und schließlich noch ein Quellenverweis mit Zitat hinsichtlich der Bedeutung des Wortes "muni" aus der "Bhagavad-gita Wie Sie Ist", Ausgabe von 1983

"VERS 56
duhkhesu anudvigna-manāh
sukhesu vigata-sprhah
vīta-rāga-bhaya-krodhah
sthita-dhīr munih ucyate

duhkhesu—in den dreifachen Leiden; anudvigna-manāh—
ohne im Geist erregt zu sein; sukhesu—in Glück;
vigata-sprhah—ohne zu sehr interessiert zu sein; vīta—frei
von; rāga—Anhaftung; bhaya—Angst; krodhah—Zorn;
sthita-dhīr—jemand, der stetig ist; munih—Weiser;
ucyate—wird genannt.

ÜBERSETZUNG
Wer trotz der dreifachen Leiden nicht verwirrt ist, nicht
von Freude überwältigt wird, wenn er Glück erfährt,
und frei von Anhaftung, Angst und Zorn ist, wird ein
Weiser mit stetigem Geist genannt.

ERLÄUTERUNG
Das Wort "muni" bezeichnet einen Menschen, der seinen
Geist mit den verschiedensten gedanklichen Spekulationen
aufrührt, ohne zu einer tatsächlichen Schlußfolgerung zu
kommen. Man sagt, jeder muni habe eine andere
Betrachtungsweise, und solange sich ein muni nicht von
anderen munis unterscheide, könne man ihn strenggenommen
nicht als muni bezeichnen.(...)."
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Petra Welcker
11.08.2019
Über Karl Renz kann ich nicht sagen, ob er noch Wut in sich trägt. Dazu las ich zu wenig über ihn.
Ansonsten stimme ich Ihnen voll ung ganz zu Herr Pöhm.
Frieden ist Frieden und das mit allen Erscheinungen in meinem Geist. Das macht einen erwachten Menschen aus.
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Alfons Zitterbacke
18.02.2024
Ich finde manche Aussagen von ihm ganz gut, bin jetzt aber kein Fan oder Anhänger oder so. Die ich zb mag sind diese:

"Trau keinem toten Meister, denn es gibt noch nicht mal lebendige."

"Alle Meister sind Lügner".

"Es gibt keine Erleuchteten!"
"Es gibt keine Erleuchtung!"




Und zu Tolle sagte er auch was und das hat es auch in sich:
https://www.youtube.com/watch?v=YoxS7KZk7NE



Ich selbst kenne auch KEINEN einzigen, bzw ist mir niemand bekannt.
Geglaubt hatte ich mal von einigen (aus Antike), aber dass schon seit längeren nicht mehr. Je länger und intensiver sich mit jenen und ihren Lehren auseinander setzt.
Aber sind trotzdem manchmal bei einigen ganz gute Inspirationen drin, für das Leben. ;)

Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Alfons Zitterbacke
18.02.2024
PS: Also KEINEN (einzigen) "Erleuchteten".
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Alfons Zitterbacke
24.02.2024
Ich weiss gar net warum der Renz in dieser Liste erscheint? Der zählt garantiert nicht dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=JkTcV8vOdBA
Hast du dich mit dem da eigentlich wirklich intensiv beschäftigt? Ich denke nicht, auch nicht mit Buddha und Jesus, denn da fehlen die ganzen Dinge die tiefgreifender sind. Die ganzen Aufzählungen und Kritiken sind eher sehr oberflächlich, jedenfalls bei so einigen.
Antworten
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Artikel kommentieren (Bitte vorher einloggen)
Zurück zur Übersicht spiritueller Blog