Kritik an Maslow: Die Maslowsche Bedürfnis-Pyramide irrt


Wir können die Erde nicht von Grund auf heilen, wenn wir nicht den Einzelnen von Grund auf heilen. Das kann niemand von außen tun, dass kann nur der Einzelne tun. Deswegen sind alle Äußeren Massnahmen im Grunde nutzlos, um irgendeinen nennenswerten Fortschritt auf der Erde zu erzeugen.

 

 

Die Maslowsche Bedürfnis-Pyramide, die besagt, dass erst nacheinander gewisse Basis-Bedürfnisse befriedigt sein müssten, bevor man das Bedürfnis nach "Selbsterkenntnis" in Angriff nehmen könnte ist falsch. Denn alle "Bedürfnisse" auf der unteren Hälfte der Pyramide "Grunderhaltungsbedürfnis – Sicherheitsbedürfnis – Sozialbedürfnis – Anerkennungsbedürfnis" sind Ausgeburt ein und der selben Krankheit: Wir wissen nicht, wer wir sind. Wir versuchen mit den unteren Bedürfnis-Schichten ein fiktionales Ich aufrecht zu erhalten, das es gar nicht gibt. Nur die oberste Schicht ist der Kern aller Bedürfnisse: Das Bedürfnis nach Selbsterkenntnis.
Es gibt in Wahrheit nur zwei Bedürfnisse:
1) Das Bedürfnis die Fiktion zu reparieren, das Nicht existierende Ich zu erhalten und zu verbessern und 2) Das Bedürfnis, die Fiktion zu erkennen, das Ich als Fata Morgana zu entlarven und sich als eins mit Allem und Jeden zu erkennen. Und dadurch zu erleben, dass sich alle anderen "Basisbedürfnisse" dadurch fundamental und für immer erfüllen.

 

 

 

Buch über eine radikale Entdeckung und  über Erleuchtete.
Auch Maslows Bedürfnispyramide ist Teil davon

 


 

Dieses Buch ist das Radikalste, das ich je geschrieben habe. Drei Jahre habe ich dran gearbeitet. Ich demontiere mich darin selbst. Ich untersuchte meine eigenen Gedanken, und was ich da entdeckt habe, ist absolut erstaunlich. Es ist nämlich nicht das, was man denkt, dass man denkt. Und überraschend: Es gilt auch für Erleuchtete.

 

Ja, das interessiert mich
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Es gibt und gab immer Menschen, die aus  jedem Niveau der unteren Schichten heraus Erleuchtung erlangt haben. Das heisst sie erlangten "Selbsterkenntnis", die Erkenntnis, wer sie wirklich sind. Sie erkannten, dass sie kein individuelles "Ich" mehr sind (und nie gewesen sind), sie haben erkannt, dass sie "Niemand" sind. Leer, ohne Person, ohne Körper. Es ist nicht wahr, dass erst gewisse Grund-Bedürfnisse befriedigt sein müssen, um sich mit der Selbsterkenntnis zu beschäftigen. Gemäss der Pyramide müssten all die Menschen, die Ruhm, Anerkennung, Wohlstand und sonstigen Bedürfnisse im Übermaß erfüllt haben, nach Selbsterkenntnis streben. Das ist nicht beobachtbar.

Das Umgekehrte ist aber sehr wohl beobachtbar. Es gibt und gab immer Menschen, die nicht einmal ein Dach über dem Kopf hatten, und die haben sich selbst verwirklicht, sie haben Erleuchtung erlangt.

Daraus folgt: Um die Welt zu heilen, müssen wir nicht erst die Grundbedürfnisse befriedigen wie Wasserversorgung sicherstellen, Krankheiten ausrotten, Arbeit für alle erschaffen usw. Wir müssen direkt auf das zugehen, woran wir alle kranken. "Wir wissen nicht, wer wir sind" Und damit den Rest der Bedürfnisse eliminieren.

Die Menschheit versucht mit ihren Maßnahmen den unteren Teil der Pyramide zunächst in Ordnung zu bringen. Alle denken: Der äußere Rahmen, an dem liegt's. Wir brauchen mehr Krankenversorgung, mehr Infrastruktur und "Mehr Netto im Geldbeutel". Das hat bisher noch nie funktioniert um Frust und Depression zu eliminieren. Wir müssen die Pyramide umkehren. Die Selbsterkenntnis ist die Basis, auf der sich dann alles andere als FOLGE regelt. 

 

 

 

 

Buch: "Nichts muss sich ändern"

Das Kernproblem der Menschheit ist: Wir wissen nicht, wer wir wirklich sind! Das gilt auch für dich, ja genau DU.

Deine sogenannte "Identität", dein "Ich" ist ein Luftschloss, dessen einzige Bausteine aus Hoffnung bestehen, wie du dir wünschst, dass andere dich wahrnehmen sollen. Überprüfe das, es stimmt.

Darin steckt die Ursache alle deiner persönlichen Probleme, darin steckt aber auch die Lösung. Für dich, wie für die Welt...

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Buch: "Der Glücksdurchbruch"

Die meisten Menschen versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen, setzen sich Ziele in Mitten eines uferlosen Ozeans und strampeln wild, in der vagen Hoffnung, dadurch irgendwann festen Grund zu erreichen. Dabei müssten sie nur zu strampeln aufhören und würden feststellen, dass unter ihnen bereits JETZT schon fester Grund ist.

Weil du es nicht anders kennst, bezeichnest du die Abwesenheit von Unglück und die paar seltenen Freudemomente bereits als "Glück". Es gibt aber ein Glück, das nicht mit Angst verschweisst ist. Es ist dein Geburtsrecht.

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Seminarbeschreibung "Der Glücksdurchbruch"                        


Letztes Update: 23. Juni 2021


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