Wir denken gar nicht "ich bin der Körper"


Alle Erleuchteten (wie z.B. Eckhart Tolle) wiederholen gebetsmühlenartig in Büchern, Reden und Meetings: "Du denkst, du bist der Körper – Aber, das bist du gar nicht". Aber, wenn Sie Ihre Gedanken wirklich beobachten, dann ist das gar nicht Ihr identitätsstiftender Gedanke.  Überprüfen Sie das einmal wirklich bei Ihnen: Dieser Gedanke kommt beim Menschen fast nicht vor. "Ich bin der Körper". Es ist eine Fantasie, eine Wunschvorstellung, dass wir das denken, aber keine Realität.

Es wird von Menschen mit Erleuchtung nachgeplappert, was der Rest der Erleuchteten so im Durchschnitt schon immer gesagt hat, und das wird einfach "geglaubt" und weitergepredigt. Aber nie überprüft. Ich habe das getan. Hier mein Ergebnis:

Der Gedanke "Ich bin der Körper", ist nicht der Gedanke, der Ihre Identität als "Ich" erzeugt. Das hält keiner auch nur zwei-minütigen Überprüfung stand. Glauben Sie mir nicht, kontrollieren Sie das wirklich bei sich selber. Das "Ich", das bei Ihnen Gefühle erzeugt, hat fast nichts mit Ihrem Körper zu tun.

 

Die "Ich-Vorstellung" geht über den Tod hinaus

Ihre "Ich-Vorstellung" ist nicht an den Körper gebunden. Das kann man beispielsweise schon daran erkennen, dass die Menschen wollen, dass über den Tod hinaus noch an "Sie" in bestimmter Art gedacht wird. Deswegen sagte Günter Grass, dass man an seinem Grab denken soll, dass er ein zähneknirschender Mahner war. Deswegen hat der Todespilot der Germanwings angekündigt, dass er etwas tun wird, wo danach alle von ihm reden werden. Deswegen gehen islamistische Selbstmordattentäter freiwillig in den Tod. Nach dem Tod gibt es keinen Körper mehr, aber diese imaginäre Person, die ihre wahre Existenz nur in den vorgestellten Gedanken anderer Menschen über "mich" hat, existiert für die Menschen selbst nach dem Tod noch - obwohl dann gar kein realer Körper mehr da ist. Die vorgestellte "Person" ist nach dem Tod unabhängig vom echten Körper, die vorgestellte Person ist auch vor dem Tod unabhängig vom echten Körper. 

 

Die vorgestellte Fremdwahrnehmung bildet Ihre Identität

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Porsche Cheyenne, Neukosten 120'000. Wenn Sie damit das erste mal durch die Stadt fahren, freuen Sie sich, wie Leute bewundernd auf Sie und Ihr Auto schauen. Jetzt sind Sie sich des Autos, Ihrer zweiten Hülle, bewusst, es ist in Ihrem Bewusstsein existent. 
Wenn Sie aber mit dem selben Auto 1200 Km durch die einsame sibirische Steppe fahren, ohne auch nur ein Haus zu sehen, dann ist nicht in ihrem Bewusstsein, dass Sie in diesem edlen Auto, dessen Aussenwahrnehmung Ihnen so wichtig ist, unterwegs sind. Sie denken zu 95% einfach nicht dran. Höchstens, in der Vorstellung, wie die Leute wohl in der nächsten Siedlung schauen werden, wer da wohl in so einem teuren Auto fährt. Genauso ist es mit Ihrem Körper.

Es ist nicht die Hülle selber, sondern die Vorstellung, was die Menschen hoffentlich über den "Besitzer" der Hülle denken. 

 

Ihr Körper ist zu 99% in Ihrem Bewusstsein nicht präsent

Der Gedanke, dass ihr "Ich" mit dem Körper zusammenhängt,  ist nicht mal in  1% aller Gedanken enthalten. (**) 85% aller Gedanken beschäftigen sich aber damit: Wie werde "ich" von anderen gesehen, oder wahrgenommen. Das ist mehr oder weniger unabhängig vom Körper. Die Wahrnehmung durch andere Menschen, erschafft Ihr imaginäres Ich.
Sie glauben der zu sein, was andere von "Ihnen" denken oder sagen. Zufällig lebt diese virtuelle "Person" in einem Körper, aber das ist nicht das Ausschlaggebende, es ist in Ihrem Bewusstsein zu 99% nicht präsent.

Schauen Sie, was Sie wirklich denken und was wirklich Ich-bezogene Gefühle auslöst:
Sehen andere meine Fähigkeiten/mein Unvermögen? Sehen andere meine erreichte Leistung? Sehen andere meine Beliebtheit/meine Unbeliebtheit? Sehen die anderen meine Scham? Sehen andere meine Bescheidenheit? Sehen andere, dass ich viele Freunde/keine Freunde habe? Sehen andere, in welch bedeutender Position/ unbedeutender Position ich arbeite? Sehen andere dass ich reich/dass ich arm bin? Sehen andere, wie erfolgreich/ wie erfolglos ich bin? Sehen andere, dass ich einsam bin? Wie sehr werde "Ich" von anderen geliebt…

Das alles braucht keinen physischen Körper, merken Sie das?

Wie werde ich von anderen gesehen, geliebt, gehasst, wahrgenommen? Was denken, sagen, fühlen sie über… mich? Das allein erzeugt Ihre positiven oder negativen Gefühle, Gefühle, die die Ursache  immer im Bestärken oder Zunichtemachen Ihrer eingebildeten Identität haben.

Wie andere Sie wahrnehmen, das halten Sie für: "Das bin ich".

 

Sowohl positive als auch negative Gefühle haben immer mit dem Fremdblick zu tun

Wenn positive Gefühle in Ihnen auftauchen, dann sind das zu 90%, Gefühle der Höherwertigkeit, höherwertig in den Augen der anderen, und zu 90% wenn negative Gefühle auftauchen, dann sind das Gefühle der Minderwertigkeit – und jetzt kommts: Wieder IN DEN AUGEN DER ANDEREN. Ihr Körper ist dabei belanglos. (*)
Wenn Sie mal genau Ihre Gedanken beobachten, dann denken Sie höchst selten: "Ich bin was Besonderes", sondern Sie denken fast immer: "Jetzt sehen hoffentlich die anderen, dass ich was Besonderes bin". Sie können sich nicht gut fühlen, ohne sich anderer Menschen vorzustellen, die Sie positiv sehen. Sie können sich nicht schlecht fühlen, ohne sich anderer Menschen vorzustellen, die Sie negativ sehen.

DAS ist die Quelle ihres Ich's. Nicht der "Körper". Denn Sie haben zu allem Überfluss unendlich viele emotionsauslösende "Körper". Imaginäre Körper. Das sind virtuelle Gruppen-Gebilde, als deren Teil Sie sich fühlen und die Gefühle bei Ihnen auslösen. Es ist nicht der physische Körper, es ist ein imaginäres, aus eingebildeten Fremdgedanken bestehendes Gebilde, das bei Ihnen ich-bezogene Gefühle auslöst.

 

Sie identifizieren sich mit virtuellen Gruppen-Gebilden

Da ist das Gruppen-Gebilde "Nation". Wenn Deutschland in der Weltmeisterschaft ein Fussballspiel gewinnt, dann erzeugt dieses virtuelle Gruppen-Gebilde "Nation" ebenfalls positive Gefühle. Getriggert durch den Gedanken "Wie sehen die anderen jetzt auf Deutschland" (der Fremdblick auf das virtueller Gebilde) Und sie fühlen sich genauso, wie wenn Sie als Person in Ihrer Vorstellung von anderen positiv gesehen werden. Sie haben ein "Ich-Gefühl" für das virtuelle Gruppen-Gebilde Familie. Die Fremdwahrnehmung ihrer Familie erzeugt genauso positive Gefühle wie wenn Sie sich vorstellen, dass jemand über "Sie" positiv denkt. Sie haben ein "Ich-Gefühl" für das virtuelle Gruppen-Gebilde als Mann oder Frau, wenn jemand anderes etwas Positives über Männer/Frauen sagt, erzeugt das genauso positive Gefühle wie wenn Sie sich vorstellen, dass jemand über "Sie" was Positives sagt.
Sie haben ein "Ich-Gefühl" für das virtuelle Gruppen-Gebilde als Christ, als Bayern München-Fan, als Düsseldorfer. Sie sind imaginärer Teil von tausenden von virtuellen  Gebilden, genannt Gruppen und alle lösen Ich-bezogene Gefühle bei Ihnen aus.

ES HAT NICHTS MIT IHREM ECHTEN KÖRPER ZU TUN.

 

Sie fühlen sich, ohne an den Körper zu denken, als "Jemand"

Sie fühlen sich trotzdem als "Jemand".  Es ist unabhängig von Ihrem physischen Körper. Sie haben ein virtuelles Ich als "Deutscher", als "Firmenangehöriger", als "SPD-Wähler", als "Vegetarier", als "Greenpeace Unterstützer"… usw usw usw. Und all das lebt nur davon, wie andere diese virtuellen Gebilde wahrnehmen. Deswegen erleben wir auch ständig diese Terror-Attentate. "Endlich schaut jemand auf uns". Der erhoffte Blick von anderen bildet deren Ich-Identität und nicht ein physischer Körper. Das ist bei jedem von uns gleich.

Die Erleuchteten erzählen uns aber das Gegenteil, obwohl es offensichtlich falsch ist. Sie plappern einfach Dinge nach, die irgendwann jemand "Respektables" mal in die Welt gesetzt hat. Übernommene, lediglich geglaubte Fantasie-Analysen, die bei näherer Überprüfung in sich zusammen fallen. Das gilt nicht nur für das geglaubte Fremdwissen "Du glaubst der Körper zu sein", das gilt zu hunderten von anderen nachgeplapperten Thesen, die sie vom Stapel lassen.

Ihr "Ich", lieber Leser, ist eine imaginäre Figur, die nur aus der vorgestellten Wahrnehmung durch andere Menschen entsteht. Dass Sie dazu noch in einem Körper leben, ist ein vernachlässigbarer Nebenaspekt, aber nicht der Kern Ihrer tausendfach wechselnden Identität. Und solche Blindgänger-Analysen sollen wir dann widerspruchslos als "höheres Wissen" schlucken und in Bewunderung vor deren Unfehlbarkeit niederknien.

 

Lesen Sie im Buch "Nichts muss sich ändern", was Sie tatsächlich überprüfen können und wie Sie dazu kommen, dieses nur geglaubte Ich für immer zu verlieren. Buch anschauen/bestellen

 

(*) Und wenn es mal ausnahmsweise Mal trotzdem um Ihren physischen Körper geht, dann denken Sie auch hier: "Wie wird dieses Aussehen/Körper von anderen wahrgenommen".

(**) Dann sagen sie uns die Erleuchteten an anderer Stelle noch "Du bist nicht deine Gefühle", "Du bist bist nicht deine Zukunft", "du bist nicht deine Vergangenheit", "du bist nicht deine Geschichten" usw. Das alles hält genauso wenig einer Überprüfung stand, wie "Du bist nicht dein Körper". Nichts von alledem denken wir wirklich, nichts von alledem bildet unsere "Ich" Identität. Das ist lediglich geglaubte Fantasie und hilft deshalb auch niemanden zum Erkennen, wer er wirklich ist. 

 

Letztes Update: 20. März 2017


Kommentare
David Herrmann
18.05.2016

Du bist nicht deine Konzepte. Hier tauchen nur mentale Konzepte auf. Keine Worte sind die Wahrheit. Auch keine Gedanken sind wahr. Alles wird gemacht. Auch diese Worte sind nicht wahr, sie können bestenfalls auf eine Wahrheit hinweisen. Der Finger, der zum Mond zeigt, ist nicht der Mond. Hier in diesem Blog regiert ein großer Irrtum, der lautet: "Die sog. Erleuchteten behaupten von sich, unfehlbar zu sein." Kein Mensch ist fehlbar oder unfehlbar, und kein Mensch, wo sich die wahre Seinsnatur selbst wiedererkannt hat, behauptet Unfehlbarkeit. Alles wird nur gemacht. Worte werden geplappert. Na und? Andere Worte werden geplappert. Na und? Das Sein spielt mit sich selbst, Wahrheit oder Unwahrheit haben darin keinen Platz. Dass "Erleuchtete" oder "Erwachte" so oder so sein müssen, ist nur eine gedankliche Vorstellung von jemandem, der dies irgendwo gehört oder gelesen hat. Was hier an den sog. Erleuchteten kritisiert wird, funktioniert wie ein wunderbarer Spiegel. Nachgeplapperte Gedankenmuster (z. B. "Erleuchtete behaupten von sich, die Wahrheit gepachtet zu haben" oder "Erleuchtete müssten eigentlich immer etwas Stimmiges sagen") werden hier in diesem Blog als wahre Grundthesen vorausgesetzt. Diese Vorgehensweise führt in die Irre. Richtig ist vielmehr, dass alles einfach so, ohne einen Grund, gemacht wird und einfach so im Bewusstseinsfeld auftaucht. Das "Warum?" entspringt nur einem illusionären Ich, das diese Frage stellt und ist somit bedeutungslos. Warum? – Warum nicht?, lautet eine Antwort, die auf eine Wahrheit hinweist. Rhetorische "Fallen" sind lächerlich und ebenfalls nur Geplapper. Hier möchte ein immer noch vorhandenes Ich-Konstrukt Antworten auf Fragen erhalten. Das kann nicht zufriedenstellend funktionieren, weil das Ich selbst der Störenfried ist. Es muss als Gedanken- und Gefühlskonstrukt erkannt werden, das einfach so, samt Körper, auftaucht. Dann geschieht die Desidentifikation davon. Mit Glück. Ein Ich kann nichts wahrnehmen oder verstehen. Das Ich ist nur ein Gedanke. Das eine Bewusstsein kann aber das auftauchende Ich, samt aller Fragen (=Gedanken) wahrnehmen. Noch einmal: Die Perspektive muss sich ändern. Geschieht das, wird alle Fragerei und das Wissenwollen als bedeutungslos erkannt und herzlich darüber gelacht. "Ich will es aber unbedingt wissen" könnte ein Gedanke lauten, der da auftaucht. Na und? Wen interessiert das? Ohne diesen Gedanken würdest du dich frei fühlen. Kein Ich – kein Problem.
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Matthias Pöhm
18.05.2016
Mein Artikel in dieser Seite geht darum "Sie denken gar nicht, ich bin der Körper". Ihre Erkenntnisse haben nichts mit dem Inhalt hier zu tun, sie sind altbacken und helfen niemanden weiter. Merken Sie eigentlich, dass das dünnste Suppe ist, was Sie hier hinterlassen?
Das ist millionenfach gehörtes, abgekupfertes spirituelles Bla-Bla und geht Kilometer an dem vorbei, was hier Thema des Artikels ist. Weitere Kommentare von Ihnen werden gelöscht.
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Wladimir  Hoch
31.10.2018
Ich verstehe den Satz der Erleuchteten "Du bist nicht dein Körper" etwas anders. Das ist aber meine rein subjektive Betrachtung.

Laut der Wissenschaft stellt der Mensch ein höheres Säugetier dar. Wir besitzen einen physikalischen Körper, welcher von seinem prinzipiellen Aufbau und Funktionen her einem Säugetier identisch ist. Wir sind ein hochkomplexes biologisches Konstrukt, in welchem ständig chemisch-physikalischen Prozesse ablaufen. Das sagt die Neurowissenschaft. Die Entstehung eines Gedanken ist laut der Neurowissenschaft Erzeugnis eines chemisch-physikalischen Prozesses innerhalb unseres Gehirns. Die Gefühle sind Ableitungen aus den Gedanken und sind ebenfalls Erzeugnisse des Gehirns, sprich ebenfalls chemisch-physikalischer Natur. Somit spricht man vom klinischen Tod, sobald die Gehirnfunktion des Menschen dauerhaft aussetzt, sobald die o.g. Prozesse zum Erliegen kommen.

Somit lässt sich für mich daraus ableiten, dass der Mensch demnach, auf seinen physischen Körper reduziert ist. Auf einen Körper, welcher aus einzelnen Organen besteht, von welchen das Gehirn das wesentlichste Element darstellt. Gedanken, Gefühle und auch das Bewusstsein sind reine Produkte dieses Körperorgans und sonst nichts.

Genau das Gegenteil sagen die Erleuchteten und die Geisteswissenschaften. Du bist nicht dein Körper, du hast einen Körper. Du bist das Bewusstsein, die feinstoffliche Energie, welche diesen Körper erst lebendig macht. Das für uns lebendig Erscheinende (noch immer relative) ist aber auch noch nur äußerliche Erscheinung. Die eigentliche Quelle, das reine Bewusstsein, das Absolute befindet sich tiefer.

Vielleicht als symbolisches Beispiel (nur Menschen einbezogen). Man nehme an, wir sind ca. 7,5 Mrd. kleinerer Elektrogeräte, welche von einer und der gleichen Energiequelle gespeist werden. Wir meinen die Hardware (der Körper) und die Software (Gedanken, Gefühle) zu sein und erkennen aber das Wesentliche in uns die gemeinsame, einheitliche Quelle unseres Seins (die speisende Energiequelle), ohne welcher gar nichts wirklich wichtig ist, nicht…

Ich würde mich hüten meine Sicht als die absolute Wahrheit zu bestempeln. Es ist lediglich das was ich persönlich unter der Aussage "Du bist nicht dein Körper" momentan verstehe.
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Manuel  Fischer
12.11.2018
Guten Tag!

Es ist immer wieder belustigend zu hören und auch zu lesen, wie ein Ich es besser weiß als alle anderen wie es funktioniert;) Was wenn ihr alle falsch und richtig liegt? Letzten Endes gehört alles zum Absoluten! Auch das Ich.....nur ist es ein sehr geringer Teil um eine Idee des Seins darzustellen. Na und wenn das Ich weg fällt oder besser ausgedrückt, erkannt wird, das es nie existiert hat......wird in diesem Moment klar , das alles was wir sehen nicht existiert! Warum ist das so? Weil wir trotz alledem immer wieder aus der Ich Perspektive schauen und wenn ICH sich mitteilen will wird es relativ und aus dem Gesehenen wird eine aus Konzepten übergestülpte Wort bzw. Konzeptwelt damit das Ich scheinbar leben kann, denn nur dafür wurde es erschaffen! Es ist fractal zum Gewahrseins-Ich welches schon die 1. und auch einzige Illusion darstellt. Denn wenn erkannt wird das Ich nicht existiert , wen gibt es dann noch? und wen interessiert ob etwas so oder so ist? Also sollte man nicht in der Geschichte anfangen darüber zu spekulieren wie etwas ist sondern ob etwas ist!
Einen schönen Tag noch Manuel
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