Trump hat unser Lob verdient
Donald Trump (FOTO: PATRICK SEMANSKY/AP/DPA)
Donald Trump hat einen religiösen Impuls verspürt, und wollte ein Gebet sprechen in der Kirche vor dem Weißen Haus. Widerwärtige Demonstranten haben ihm mutwillig den Weg versperrt. Gott hat ihm die Kraft gegeben, sich den Weg freiräumen zu lassen.
Man spürt Trump's spirituelle Persönlichkeit, sein verwurzelt-sein im tiefen religiösen Glauben. Sicher war er innerlich betrübt darüber, dass er nicht in die Kirche hinein gehen konnte, denn zwei Tage vorher war sie wegen eines Brandes geschlossen worden. Hätte er die Gelegenheit gehabt, könnte man sicher sein, dass er kniend im Inneren der Kirche für sich still ein Gebet für die Miss-geleiteten Demonstranten und das Wohl seiner Nation geführt hätte. So hat er als Ausdruck seines Geführt-Seins nur die Bibel hochhalten können. Gott wird das anerkennen.
Auch Martin Luther King hat schon die Bibel hochgehalten in den schwierigsten aller Momenten der amerikanischen Geschichte. Die Bibel ist ein starkes Symbol für den wahren Glauben, den einzig wahren Glauben mit dem einzig wahren Botschafter: Jesus Christus! Die Bibel ist ein Symbol. Ein Symbol für Gesetz und Ordnung, ein Symbol für Gottes Macht auf Erden. Missbraucht einer die Toleranz, hat er Gottes Strafe verdient. Donald Trump hat hier richtig gehandelt und die Demonstranten aus dem Weg räumen lassen, um uns zu zeigen, dass jeder seiner christlichen Pflicht nachkommen soll.
Wir haben in Donald Trump einen Auserwählten einen Verkünder, der uns den Weg zeigt, aber die Fake-News wollen das nicht anerkennen.
Trump hat gut gehandelt. Er hat seiner Nation gezeigt, auf welche Werte man sich besinnen muss. Die Werte der Bibel! Er wollte damit ausdrücken, dass die Bibel seine Richtschnur ist für seine Lebensweise und seinen Glauben. Einschließlich Heirat und sexuell verirrtem Verhalten. Die Bibel redet klar von einem auserwählten Volk, das impliziert aber auch gleichzeitig, dass es Nicht-Auserwählte geben muss. Es kann kein Vergehen sein, den Nicht-Auserwählten deutlich zu zeigen, dass sie falsch sind und vom Satan fehlgeleitet wurden.
Es ist richtig, sich auf die Bibel zu berufen, wenn die Nation ein Trauma erlebt. Donald Trump hat von Gott den Mut bekommen, es zu tun.
Das Ende ist nah (Joh, Offenbarung) die Zeichen sind überall.
Gott muss wieder regieren in diesem Land, wie in allen Ländern dieser Erde.
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Es ist keine leichte Aufgabe, dem nachzugehen, der „verloren“ ist, der sich abgesondert hat von der Herde, der Gemeinschaft mit Gott. Solche, die sich durch eine zu kritische Haltung außerhalb von Gott gestellt haben. Aber wie schön ist es, wenn man sie zurückführen kann und ihnen wieder die göttlichen Liebe offenbar wird.
Wenn in einer Herde ein Schaf verloren geht und der Hirte nicht genau weiß, wo es abgeblieben ist, geht er in alle Richtungen und schaut, wo es sich befindet. Es kann sein, dass er es nicht gleich findet. Gibt er auf? So handelt kein guter Hirte. Er sucht vielmehr so lange, bis das Schaf gefunden ist. Dazu muss er schon Anstrengung auf sich nehmen! Er muss sich dahin begeben, wo dieses verlorene Schaf ist.
Auf den ersten Blick erscheint das Tun des guten Hirten etwas unrichtig. Der Hirte lässt zwar die 99 Schafe zurück und wendet sich dem einen einzigen verlorenen zu! Und die, die nun immer bei der Herde waren, erhalten nicht die volle Pflege. Es ist etwas, wie beim verlorenen Sohn.... Es ist meine tiefe Überzeugung...das ist Evangelium, dass man sich dem zuwendet, der am Rande steht, der verloren erscheint.
Im Melodienbuch gibt es das Lied der neunundneunzig Schafe. An der Orgel war es oft ein Solostück....ein wenig melancholisch
"Neunundneunzig der Schafe lagen schon
Auf des Himmels Weide Dort
Doch eins war fern und gar weit entflohn
Ja weit von dem Hirten fort
Weit weg im Gebirge wild und rauh,
Weit weg von des Hirten sel´ger Au
Neunundneunzig, o Hirte, hast ja Du
Sind sie nicht genug für Dich?
Der Hirte spricht: „Ich hab‘ keine Ruh
Ich sehn nach dem einen mich
Und sei auch der Weg gar rauh und steil
Ich suche mein Schaf und bring ihm Heil
Doch keiner dort oben wusst es je
In welch tiefet Kluft Er ging
Noch wie bitter und schwer war das Todesweh
Das den Hirten für uns umfing
In der Wüste, wo sonst kein Retter war
Da fand Er Sein Schaf verschmachtet gar
Woher kommen die Tropfen roten Bluts
die man sieht den Weg entlang
sie flossen vom Hirten dem Schaf zugut
es ward ihm so heiß und bang
O Hirte wie wund ist deine Hand
du hast soviel Schmerzen dran gewandt
Und über die Berge schallt es hoch
Aus der Tiefe ruft´s empor
„O freuet euch, freuet euch, freut euch doch
Gefunden ist, was sich verlor!“
Und die Engel sie stimmen ein Loblied an
Gelobt sei der Hirte, der solches getan"
Der Herr hat Herrn Pöhm, sein verlorenes Schäffchen, wiedergefunden :) Dem Himmel sei Dank!!
Ich bin so froh, wir sind wieder vollzählig! Wir werden gemeinsam das Himmelreich erblicken!.
Der Streich wäre Ihnen fast gelungen :)
Wir brauchen als Menschen nur 2 Dinge. 1. mit Gott und Jesus reden und 2. die Bibel lesen. Das aber täglich. Nichts, absolut nichts anderes verändert unser Leben derart zu Freiheit, Glück und zum Guten. Verlassen Sie sich darauf!
„Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.“ (Hebräer Kapitel 4, Verse 12 – 13)